Hunde aus dem (Auslands-) Tierschutz

Dieses Thema liegt mir sehr am Herzen. Gerade Hunde aus dem Tierschutz haben häufig mit Angst und Unsicherheit zu tun, vor allem in der ersten Zeit nach der Übernahme im neuen zu Hause.

Ich erlebe in meinem Traineralltag immer wieder, dass sich das Zusammenleben mit dem adoptierten Hund ganz anders darstellt, als erhofft oder erwartet. Das führt beim Menschen zur Verunsicherung und zu der Sorge, etwas falsch zu machen.

 

Melden Sie sich daher gerne, wenn Sie vor Kurzem einen Hund aus dem Tierschutz übernommen haben und sich fachlichen Rat und Begleitung wünschen.


Hunde aus dem Tierschutz

Glücklich vermittelt - und dann?

Mischling aus Rumänien
Hündin "Yuki" aus Rumänien

 

Tierschutzhunde, egal ob aus dem In- oder aus dem Ausland, sind mir ein Herzensthema. Sie kommen in der Regel mit einer Vorgeschichte in das neue zu Hause und haben teilweise unschöne oder auch einfach viel zu wenig Erfahrungen gesammelt. 

Angekommen in der Stadt und in einem neuen Heim sind sie daher zu Beginn oft überfordert und reagieren unsicher oder ängstlich. Angst äußert sich dabei nicht immer nur in Flucht, sondern auch darin, zu knurren, zu bellen oder sogar zu schnappen, wenn der Hund sich nicht anders zu helfen weiß.

 

Hier ist es wichtig, dass man dem Hund genügend Zeit gibt, anzukommen. Häufig sind Hundehalter gerade nach dem Einzug schnell verunsichert, wenn der adoptierte Hund sich gar nicht so verhält, wie sie sich das vorgestellt hatten.

 

Ich unterstütze Sie und Ihren Hund in der Zeit nach der Adoption:

  • Bei der Strukturierung des Tagesablaufes
  • Beim Umgang mit Angst oder Unsicherheit des Hundes
  • Bei Verhaltensweisen, die Sie stören oder verunsichern
  • Was sollte der Hund zu Beginn lernen?
  • Und was kann erst noch warten?